Johannes Grenzfurthner ist Künstler, Autor, Kurator, Regisseur und Gründer der Kunst- und Theoriegruppe monochrom. Er lehrt Kunsttheorie und künstlerische Praxis an der FH Joanneum und hat einen Lehrauftrag für Kommunikationsguerilla an der Kunstuniversität Linz. Er ist Leiter des Festivals Arse Elektronika (Thema: Sex und Technologie) in San Francisco und Co-Organisator der Roboexotica (Cocktail-Robotik). Er arbeitet derzeit an seinem ersten Spielfilm “Sierra Zulu”. Hielt Vorträge auf: SXSWi, O’Reilly ETech, FooCamp, Maker Faire, HOPE, Chaos Communication Congress, Google (Tech Talks), ROFLCon, Ars Electronica, Transmediale, Influencers, Biennale Sao Paulo, Mozilla Drumbeat Barcelona und dem Neoteny Camp Singapore. Über ihn oder seine Projekte wurde bereits in der New York Times, Liberation, Spiegel, San Francisco Chronicle, CNN, Reuters, Slashdot, Boing Boing, New Scientist, The Edge, LA Times, NPR, ZDF, Gizmodo, Wired, Süddeutsche Zeitung, CNet oder dem Toronto Star berichtet.

www.monochrom.at